Posted by Alexander Meister on Jun 30, 2022 in Business |
Im Mai 2022 gab es in der Schweiz 175‘456 Stellensuchende (Quelle). Die Zahl der Erwerbslosen ist damit in den vergangen 12 Monaten signifikant gesunken, im Mai 2021 waren es noch 237‘367 Stellensuchende. Die Gründe dafür sind klar. Erstens weil die Corona-Pandemie die Arbeitswelt für viele auf den Kopf gestellt hat und zweitens, weil jetzt eine Zeit der Entspannung auf dem Arbeitsmarkt eingetreten ist und viele die Gunst der Stunde nutzen, sich entweder weiter zu entwickeln oder sich umzuorientieren. Damit der Jobwechsel einigermassen glattläuft, sollte man vorgesorgt haben. Die wenigsten von uns kündigen einen Job, ohne einen neuen ziemlich fix in Aussicht zu haben. Und nun gilt es, mit dem Ex-Arbeitgeber in Spe in gutem Einvernehmen das Arbeitsverhältnis zu beenden. Denn es ist der Arbeitgeber, der dem Mitarbeitenden vor dem Ende der Tätigkeit ein Arbeitszeugnis ausstellen wird. Dieses wird von künftigen Chefs sehr genau beäugt.
Arbeitszeugnis als Teil der Bewerbungsunterlagen
Wenn man sich für eine neue Stelle bewirbt, sind einige Unterlagen obligatorisch. Erstens das Anschreiben bzw. Motivationsschreiben, in dem man klarlegt, warum man sich für genau diesen Betrieb und diese Stelle interessiert und warum man dafür die beste Besetzung ist. Zweitens ein aussagekräftiger Lebenslauf, der alles beinhaltet, was für den Arbeitgeber von Bedeutung sein könnte. Er soll sich nämlich ein gutes Bild vom Bewerber machen können. Drittens Arbeitszeugnisse von ehemaligen Arbeitgebern. Diese werden gerne gelesen – zur Vervollständigung des Eindrucks über den Bewerber. Der Eindruck wird am Ende dadurch vervollständigt, dass man die vermeintlich besten Bewerber zur persönlichen Vorstellung einlädt. Aber bis dahin schafft man es am leichtesten, wenn die besagten Unterlagen möglichst viel Werbung für einen als fähige Person machen.
Das Arbeitszeugnis ist aber ein Dokument, das nicht der Bewerber selbst gestalten kann, sondern der Arbeitgeber bzw. der Vorgesetzte. Und eine Gepflogenheit, die sich eingeschlichen hat, ist, dass man anstatt Klartext zu schreiben, Codierungen verwendete. Sie wurden eingesetzt, um mit vermeintlich positiv klingenden Worten negative Eigenschaften zu vermitteln. Da wäre zum Beispiel diese Formulierung: „im Grossen und Ganzen zu unserer Zufriedenheit“. Wer diese liest, sollte gewarnt sein. Denn das bedeutet „ungenügende Leistungen“ im Klartext. Oder die Codierung „korrektes Verhalten“ bedeutet nicht etwa, dass man sich mustergültig verhält, sondern dass man unfreundlich erschienen ist. Derlei Codierungen sind inzwischen untersagt. Dennoch findet man sie nach wie vor ab und zu in Arbeitszeugnissen. Wenn sich jemand unsicher ist, ob sein Arbeitszeugnis fair ist, kann man es objektiven Stellen zur Durchsicht übermitteln. Dann hat man Gewissheit. Die besten Chancen auf ein gutes und faires Arbeitszeugnis hat man übrigens – wenig überraschend – wenn man sich stets für den Arbeitgeber eingesetzt hat und eine gute Leistung gezeigt hat.
Posted by Alexander Meister on Dez 12, 2021 in Business |
Wenn von Online-Marketing die Rede ist, verstehen Aussenstehende oft nur wenig. Denn das Thema Online-Marketing ist komplex. Deswegen soll dieser Artikel etwas Licht ins Dunkel bringen und erläutern, welches die essentiellsten Ziele im Bereich des Online-Marketings sind.
Die Ziele beim Online-Marketing
Agenturen im Bereich Online-Marketing wie https://nabenhauer-consulting.com sind massgeblich an der Definition von Zielen ihrer Kunden beteiligt. Firmen, die Online-Marketing für sich nutzen wollen, sollten sich folglich am Anfang die Frage stellen, welchen Vorteil das World Wide Web diesen offeriert. Denn die meisten Firmen sehen die Ziele mit der Erstellung einer Webseite als erfüllt an. Bei einer Webseite handelt es jedoch nur um eines von vielen Instrumenten des Online-Marketings, welches weitere Zielsetzungen erreichen soll. Nach der Erstellung einer neuen Webseite sollte das Ziel eine Umsatzsteigerung oder das Erreichen einer hohen Conversion-Rate sein. Weitere Ziele können ebenso als Zielsetzung ausgegeben werden:
- Verbesserung des unternehmenseigenen Brandings
- Hinzugewinnen neuer Mitarbeiter
- Bessere Kundenakquise
- Erhöhte Kundenbindung
- Steigerung der Reichweite
Die wesentlichsten Online-Marketing-Massnahmen
Es gibt mehrere Massnahmen, die für das Gelingen einer Online-Marketing-Strategie von Bedeutung sind. Vor allem die Bereiche Content-Marketing und Suchmaschinenoptimierung spielen beim Online-Marketing eine essenzielle Rolle. Doch welche Massnahmen im Detail verwendet werden, hängt meistens von der Zielgruppe eines Unternehmens und dem Geschäftsmodell ab. Auf Grund dessen erfordert die Umsetzung einer Marketing-Strategie eine ständige strategische Planung sowie ein permanentes Monitoring.
Content-Marketing
Beim Content-Marketing geht es um die Produktion hochwertiger Inhalte in Form von Bildern, Texten und Filmen. Dies braucht eine gute Vorbereitung und setzt eine zielgerichtete Umsetzung voraus. Die Zielsetzung beim Content-Marketing ist es, die Zielgruppe zu informieren und zu unterhalten, um das eigene Image aufzupolieren oder für ein Produkt oder eine Dienstleistung (indirekt) zu werben.
E-Mail-Marketing
Beim E-Mail-Marketing steht der Versand von Newslettern und Offerten im Vordergrund. Auf diese Weise können die Empfänger direkt angesprochen werden.
Search Engine Marketing (SEM)
Der Bereich Search Engine Marketing unterteilt sich in die beiden Unterbereiche Suchmaschinenoptimierung (SEO) und Suchmaschinenwerbung (SEA). Der Zweck beim Search Engine Marketing besteht darin durch bezahlte und unbezahlte Klicks mehr Besucher aus den Suchmaschinen zu erreichen.
Affiliate-Marketing
Durch Kooperationen mit weiteren Webseiten-Betreibern werden Links und Banner eingesetzt, durch die Benutzer durch Klick auf die Unternehmenswebseite weitergeleitet werden. Mittels Affiliate Marketing sollen Neukunden dazugewonnen und die Reichweiten verbessert werden.
Remarketing
Durch Remarketing werden ehemalige Besucher der eigenen Webseite reaktiviert. Die Absicht beim Remarketing ist es somit, diese ehemaligen Besucher durch ein Wieder-Erinnern zu einem Kauf zu überreden.
Referral-Marketing
Beim Referral-Marketing werden die sozialen Medien als Empfehlungssystem genutzt.
Virales Marketing
Virales Marketing zählt zu den Königsdisziplinen beim Online-Marketing und wird normalerweise mit weiteren Marketing-Kanälen kombiniert, besonders mit den sozialen Netzwerken. Beim viralen Marketing handelt es sich um überraschende Werbemassnahmen oder Werbung, welche die Aufmerksamkeit der Nutzer erregt. Doch auch Inhalte, die sich auf Grund besonderer Charakteristika selbst verbreiten, gehören zu den viralen Marketingmethoden.
Posted by Alexander Meister on Apr 28, 2021 in Business |
Wer Informationen von Besuchern einer Website einholt, sollte sich stets Gedanken darüber machen, was er mit den erfragten Daten anstellen möchte. Welchen Nutzen will man aus den gesammelten Informationen ziehen? Und wie erhält man diesen Nutzen überhaupt? Zur Veranschaulichung wollen wir ein paar einfache Beispiele nennen.
Umfragen auswerten
Nehmen wir an, man gibt Kunden die Möglichkeit, Produkte eines Webshops oder Dienstleistungen einer Firma zu bewerten. Das ist häufig erwünscht. Denn wie soll man als Anbieter wissen, was besonders gut oder schlecht beim Kunden ankommt, wenn man nicht hie und da Rückmeldungen bekommt? Wer jetzt denkt, es sei einfach, Rückmeldungen einzusammeln und auszuwerten, der irrt gewaltig. Lässt man dem Kunden alle Optionen offen und stellt man keine konkreten Fragen, dann wird man mit einer Fülle von mehr oder weniger schlecht verwertbaren Aussagen konfrontiert werden. Besser ist es, man überlegt sich einen standardisierten Fragebogen. Dieser umfasst einen Bereich, in dem der Kunde einzelne Fragen mit einem Punktesystem bewertet und zwischendurch erlaubt man freie Meinungsäusserungen, um mehr dazu zu schreiben. Nun lässt sich plötzlich Statistik damit betreiben. Und daraus kann man wertvolle Informationen gewinnen.
Damit die Antworten allesamt gleich strukturiert sind, lohnt sich die Verwendung von PDF-Formularen. Die Felder, die auszufüllen sind, werden vorgegeben. Die Fragen können nicht gelöscht oder umgeschrieben werden. Die übermittelten Inhalte sind praktischerweise gut analysierbar.
Die Vorteile von PDF-Formularen liegen auf der Hand
Die beschreibbaren PDF-Formulare werden anwenderoptimiert gestaltet. Der technische Aspekt ist genauso wichtig wie die logische Struktur. Der Spezialist, der hier beste Dienste leistet und für optimale Verständlichkeit und gute Lesbarkeit sorgt, ist ein Typografie-Experte wie zum Beispiel Lithop Electronic Media. Man sollte nicht davor zurückschrecken, einen solchen zu befragen, wenn es um intelligente, interaktive PDF-Formulare geht.
Gerne nennen wir einige Beispiele dafür, wo interaktive PDF-Formulare besonders gefragt sind:
- Offertanfragen (inkl. mathematische Berechnungen und automatisierte Textfelder)
- Bestellungen (u.a. mit Pflichtfeld-Validierung, Hyperlinks usw.)
- Verträge (anhand von Checkboxen besonders flexibel zu gestalten)
- Erfassung von Informationen
- Personenlisten erfassen
- usw.
Ein gutes PDF-Formular spart eine Menge Zeit. Zwar investiert man Zeit oder Geld in die Erstellung eines guten Formulars. Doch die Zeit und das Geld, das man im Nachgang einspart, überwiegt bei weitem.
Posted by Alexander Meister on Feb 22, 2021 in Shopping |
Im Gegensatz zu Stiefeln haben sich Stiefeletten fast schon zu Ganzjahresschuhen entwickelt. Dies liegt unter anderem daran, dass diese aufgrund ihrer Bauart luftiger sind und darum auch in wärmeren Monaten gut getragen werden können. Im Gegensatz zu Stiefeln sind Stiefeletten nur knöchelhoch. Ausserdem verfügen sie normalerweise über einen Elastikeinsatz im Schaft, welcher das An- und Ausziehen des Schuhs vereinfacht.
Stiefeletten gibt es für Männer und Frauen, die Auswahl ist jedoch für Damen beträchtlich grösser als für Herren. Stiefeletten bestehen meist aus Leder oder Textil, wobei hochwertige Modelle meist aus Leder gefertigt sind.
Wer Wert auf eine gute Qualität legt, sollte beim Kauf nicht nur auf die verwendeten Materialien achten, sondern auch auf die Verarbeitung, also wie die Schuhe genäht, resp. verleimt wurden. Der Spruch „Wer billig kauft, kauft zweimal“ gilt definitiv auch für Schuhe. Und spätestens wenn Nähte sich bereits bei der ersten Nässe lösen und fast neue Schuhe wieder entsorgt werden müssen, bereut der preisbewusste Käufer sein Schnäppchen wieder.
Hochwertige Stiefeletten findet man im gut sortierten Schuhfachgeschäft oder auch im Internet. Gerade der Onlineabsatz von Schuhen hat sich während der Pandemie stark erhöht. Wenn man nicht ständig Schuhe bestellen und zurücksenden möchte, lohnt es sich Gewissheit über die eigene Schuhgrösse zu haben. Dies umso mehr als Anbieter oftmals identische Grössen nicht genau gleich fertigen.
Das Standardschuhsortiment für Frauen geht normalerweise nur bis Grösse 41 oder 42. Frauen mit grösseren Füssen haben deshalb oft Schwierigkeiten neue Schuhe zu finden. In diese Bresche springt milija.ch, ein Onlineshop für Damenschuhe in Übergrössen. Angeboten werden ausschliesslich Frauenschuhe in den Grössen 43, 44, 45 und 46, welche im firmeninternen Internetshop angeboten werden. Selbstredend finden sich bei milija.ch auch modische Stiefeletten.