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Posted by on Nov 3, 2015 in Business |

Andreas Zivy

Andreas Zivy

Der Lebenslauf von Andreas Zivy in Kurzform

Der Verwaltungsratspräsident der Ameropa Holding AG hat eine lange Karriereleiter, auf die er zurückblicken kann. Geboren im Jahr 1955 in Basel besuchte er die dortige Schule, das humanistische Gymnasium und schloss dieses mit der Matura ab. Es folgte ein Politikwissenschafts-Studium am IEP in Paris, das er mit dem Master-Diplom beendete. Zunächst arbeitete er anschliessend zwei Jahre lang als kaufmännischer Angestellter für Bunge, einem brasilianischen Agrarhandelshaus, ehe er 1980 in das Familienunternehmen Ameropa Holding AG einstieg. Innerhalb des Konzerns absolvierte er mehrere Aufenthaltsstationen in Paris, Wien oder Caen, wobei er als kaufmännischer Mitarbeiter, Office Head und Managing Director tätig war. Im Jahr 1986 wurde er zum Prokuristen der Ameropa AG ernannt, 1995 folgte die Ernennung zum CEO und die Wahl in den Verwaltungsrat. 2010 trat er die Nachfolge seines Vaters Felix Zivy an, der in diesem Jahr verstarb, und übernahm als Group-CEO und Verwaltungsratspräsident der Ameropa Holding AG die Leitung der Firmengruppe.

Was es sonst noch über Andreas Zivy zu wissen gibt

Seine Muttersprache ist Deutsch. Französisch und Englisch spricht er fliessend, Grundkenntnisse in Portugiesisch gehören ebenfalls zu seinem Repertoire. Privat interessiert er sich für Architektur.

Abseits seiner Tätigkeit für die Ameropa Holding AG zeigt Andreas Zivy zudem soziale Verantwortung gegenüber den Unterprivilegierten der Welt – insbesondere jenen der Staaten Brasilien und Uganda. 2001 gründete er zusammen mit seiner Schwester Nicole Miescher die Ameropa Foundation. In diesen Regionen versucht man durch gezielte Projekte eine soziale und auch nachhaltige Verbesserung für die Lebenssituation der Menschen zu erreichen, indem die Ameropa Foundation vor Ort Arbeitsplätze schafft. Man gewährt Einzelpersonen und auch Gruppen Mikrokredite oder stellt mittleren Unternehmen Betriebskapital zur Verfügung, damit diese neue Firmen gründen und betreiben können und somit Arbeitsplätze schaffen. Etwaige Gewinne werden in neue Sozialprogramme investiert. Mit dieser Stiftung fördert Andreas Zivy Bildungsprojekte, baut und unterstützt Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulen. Auch sportliche Tätigkeiten werden unterstützt, was ein Mittel zur Integration und Stabilisation des sozialen Gefüges sein kann. Die Stiftung engagiert sich zudem für die älteren Menschen, die man mit finanziellen Mitteln unterstützt, damit sie ein Zuhause finden. Derzeit sind 14 Projekte aktiv. Alle Projekte zusammen haben bis Ende 2014 laut Ameropa 5.300 Arbeitsplätze geschaffen, 19.000 Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu Bildung verholfen und die Lebensgrundlage von ca. 46.000 Menschen verbessert.

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Posted by on Feb 28, 2015 in Business |

Welche Form der Werbeartikel kommt am besten bei Kunden an?

Welche Form der Werbeartikel kommt am besten bei Kunden an?

Wenn es darum geht, potentiellen Kunden seine Werbebotschaft zu übermitteln, stehen Unternehmen und Anbietern heute zahlreiche Möglichkeiten zur Verfügung. Doch nicht alle Werbeartikel (für eine Definition siehe Marketing.ch) kommen gleich gut bei den Interessenten an und wenn man das massive Angebot an Werbeartikeln und Produkten betrachtet, gleicht das Aufspüren perfekt geeigneter Werbeartikel dem Suchen der Nadel im Heuhaufen. Dieser Artikel soll aufzeigen, welche Werbeartikel nach wie vor dafür sorgen, dass die Werbebotschaft auch wirklich ankommt und seine Wirkung zeigt.

Warum überhaupt Werbeartikel?

Natürlich gibt es heute eine Menge Mittel und Wege, den Namen des eigenen Unternehmens bekannt zu machen. Sei es über TV-Werbung oder über positive Erfahrungsberichte, die von zufriedenen Kunden über das Internet veröffentlicht werden, als Unternehmer sollte man keine Mühen scheuen, den potentiellen Kreis neuer Kunden noch weiter auszubauen, um langfristig erfolgreich zu sehen.

Werbeartikel weisen nach wie vor den grossen Vorteil auf, dass sie personalisiert werden können und der Beschenkte somit ein Produkt bekommt, welches ihm einen Nutzen bringt. Dadurch kommt die Werbebotschaft natürlich viel besser bei den potentiellen Neukunden an, als wenn sich dieser lediglich einen TV-Spot zu Gemüte führt. Durch gut gewählte Werbeartikel fühlt sich der Kunde persönlich angesprochen und denkt bei jedem Einsatz des Werbegeschenkes unterbewusst daran, vom wem er dieses kleine Andenken bekommen hat.

Die besten Werbeartikel – eine Frage des Geschmacks?

Ob Kugelschreiber, Schlüsselanhänger oder Büromaterialien mit dem eigenen Firmenlogo, nicht jeder Werbeartikel kommt beim Beschenkten gleich gut an. Bei der Wahl der geeigneten Artikel kommt es nach wie vor auf Qualität und Design an, doch rückt die Originalität immer wieder in den Vordergrund. Während Kugelschreiber beispielsweise ein durchaus nützliches Werbemittel darstellen, besteht das grosse Risiko, dass sich die Leute daran „satt gesehen“ haben, denn mittlerweile gibt es tausende Firmen und Unternehmer, die dieses Werbemittel verteilen. Dies führt zwangsläufig dazu, dass potentielle Kunden ein solches Werbegeschenk als etwas „völlig normales“ betrachten. Der Kugelschreiber kann noch so hochwertig verarbeitet sein, für die Kunden ist und bleibt es eben ein Kugelschreiber.

In der heutigen Zeit ist es wichtiger als je zuvor, auf individuelle Werbemittel zu setzen. Werbeartikel wie Kugelschreiber und Schlüsselanhänger werden häufig auch Streuartikel genannt, da sie von Unternehmen in hohen Auflagen gekauft werden und auf Veranstaltungen und im Rahmen von Promotionen unter den potentiellen Neukunden „verstreut“ werden.

Personalisierte Werbemittel liegen voll im Trend

Immer mehr Unternehmen und Firmen distanzieren sich vom Einsatz gewöhnlicher Streumittel und konzentrieren sich auf personalisierte Werbemittel. Taschenlampen oder Deko-Sets mit dem eigenen Firmenlogo sind gute Beispiele für personalisierte Werbegeschenke, denn sie heben sich zum einen von den gewöhnlichen Werbemitteln ab und überzeugen dennoch durch eine aussagekräftige Werbebotschaft.

Die Zielgruppe – eine der wichtigsten Vorüberlegungen

Wenn es darum geht, das perfekte Werbegeschenk für sein Unternehmen zu ermitteln, sollte man sich zunächst Gedanken über die Zielgruppe machen. Diese Vorüberlegung hilft dabei, für bestimmte Interessengruppen die besten personalisierten Geschenkideen zu ermitteln. Dabei spielen Faktoren wie Beruf, Alter und Interessen der Zielgruppe eine wichtige Rolle.

Ebenfalls wichtig ist es zu unterscheiden, ob es sich bei den Beschenkten um Stammkunden, Neukunden oder Stammkunden handelt. Während sich sog. Streuartikel nach wie vor anbieten, um den Namen des Unternehmens auf Veranstaltungen bekannter zu machen, stösst man bei Stammkunden mit diesen Geschenken auf Granit. Bei Stammkunden lohnt es sich, ruhig etwas tiefer in die Tasche zu greifen und Werbegeschenke zu wählen, die voll und ganz in deren Interesse liegen.

Mittlerweile gibt es ein umfassendes Angebot an Anbietern wie zum Beispiel a-santi.ch (www.a-santi.ch), die sich auf den Vertrieb von Werbemitteln spezialisiert haben und in den vergangenen Jahren gelernt haben, dass personalisierte Werbeartikel deutlich besser bei den Beschenkten ankommen, als einfache und häufig auch lieblos verarbeitete Streuartikel, wie man sie an jeder Ecke in die Hand gedrückt kommt. Machen Sie sich Gedanken über Ihre Zielgruppe und Sie werden mit Sicherheit die passenden Werbeartikel ermitteln, die speziell bei Ihrer Zielgruppe besonders gut ankommen.

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Posted by on Aug 21, 2014 in Business |

Koffer packen für Geschäftsreisen – So gehts

Koffer packen für Geschäftsreisen – So gehts

Ich packe in meinen Koffer…hoffentlich genau das Richtige, denn Geschäftsreisen sind immer mit Stress verbunden und der hohe Erfolgsdruck erleichtert einem die Vorbereitung eher weniger. Doch wie sieht er eigentlich aus, der perfekte «Business-Koffer», was gehört hinein und mit welchen Tricks bleibt das Sakko knitterfrei?

Gerüstet für alle Eventualitäten

Je nach Reiseziel, variiert auch die Auswahl optimaler Kleidung. Grund dafür ist vor allen Dingen die unterschiedliche Wettersituation, über die man sich im Vorfeld informieren sollte. Neben der Temperatur sind auch Informationen bezüglich der Luftfeuchtigkeit relevant für die Kleiderwahl. Gerade in Äquatorländern gibt es relativ vorhersehbare Regenzeiten. Des Weiteren sollte man nicht vergessen, dass die Jahreszeiten auf Süd- und Nordhalbkugel vertauscht sind.

Zur guten Vorbereitung gehört zudem die Sicherung von Dokumenten. Diese können eingescannt, auf dem Smartphone gespeichert und per E-Mail an sich selbst versandt werden. So ist man gerüstet, falls der Koffer abhandenkommt und die Beantragung neuer Dokumente geht wesentlich schneller vonstatten. Eine Checkliste oder ein Ablaufplan können zusätzlich helfen, einen klaren Kopf zu bewahren.

Hartschale oder Weichgepäck

Bei der idealen Kofferauswahl ist sowohl die persönliche Präferenz als auch das System selbst entscheidend. Beide Systeme, Hartschalenkoffer und Weichgepäck, haben ihre Vor- und Nachteile. Zwar ist das Gepäck bei den Vertretern aus Plastik und Aluminium besser geschützt, die robuste Aussenhülle verringert jedoch den Stauraum. Um Regen braucht man sich im Regelfall bei beiden Varianten keine Sorgen zu machen. Moderne Kunstfasern und ordentliche Nähte verhindern auch hier das Eindringen von Nässe zuverlässig.

Platz optimal nutzen

Wer den Platz in seinem Koffer optimal nutzt, wird sich wundern, wie viel eigentlich in die kleinen Raumwunder hineinpasst. So können T-Shirts und Hosen beispielsweise nach dem Falten noch einmal aufgerollt, statt direkt gestapelt werden. Das geht auch mit den Socken gut, die zur Not sogar in die Schuhe gestopft werden können, um auch hier noch einmal Platz zu sparen. Damit schenkt man sich zugleich die Nutzung von Schuhspannern. Etwas schwieriger wird es bei Sakkos und Hemden. Diese sollten ordentlich gefaltet und in Seidenpapier eingewickelt am besten in der Mitte des Koffers verstaut werden, wo sie sich möglichst wenig bewegen können. Einige Koffer haben hierfür sogar Gurte oder Spannvorrichtungen, die zwar helfen können, aber mehr oder weniger optional sind. Bewegung sollte jedoch nicht nur bei empfindlicher Kleidung, sondern generell vermieden werden. Im Zweifelsfall Leerzonen einfach mit Pappe, Zeitungs- oder besser Seidenpapier füllen.

Sollte die Kleidung trotz aller Vorsicht doch ein paar Falten abbekommen haben, darf man sie ohne schlechtes Gewissen in die Dusche hängen und das heisse Wasser aufdrehen. Durch die Feuchtigkeit des heissen Wasserdampfes werden die Fasern gelockert und die Falten verschwinden von ganz allein. Dem Hemd geht man mit dem Glätteisen (lässt sich in vielen Hotels ausleihen) an den Kragen. Das funktioniert ähnlich gut wie mit dem Bügeleisen, geht aber wesentlich schneller.

Kulturtasche und Reiseutensilien

Zum gut gepackten Koffer gehört auch eine ordentliche Kulturtasche. Utensilien wie Zahnbürsten, Schminke und Rasierer sollten auf gar keinen Fall lose in den Koffer gelegt werden. Im Notfall lassen sich diese zwar auch in eine Tüte einwickeln, die Kulturtasche hat jedoch den Vorteil, dass auch hier wieder der Stauraum optimal ausgenutzt wird. Finger weg von den in Drogeriemärkten speziell als Reiseutensilien angebotenen Produkten. Die können vor allem für kurze Reisen zwar praktisch sein, den Vorteil erkauft man sich jedoch mit barer Münze.

Eine Auswahl verschiedener Markenkoffer finden Sie hier.

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Posted by on Mai 22, 2014 in Business |

Kredit bei finanziellen Engpässen

Kredit bei finanziellen Engpässen

Die kleinen Träume aus dem Alltag sind oft sehr schwer zu erreichen. Um sich alles leisten zu können, was man möchte, muss man schon in einer Gehaltsklasse sein, in die ein Grossteil der Otto-Normalverbraucher nie im Leben erreichen wird. Hier gilt es also realistisch zu sein und sich genau zu überlegen, welche Träume man tatsächlich realisieren will. Wenn einem die Finanzen da immer noch einen Strich durch die Rechnung machen, sind Kredite ein probates Mittel, mit denen man nicht nur schnell zu Geld kommt, sondern auch finanzielle Engpässe gut überwinden kann.

Das erste woran man denkt, wenn man einen Kredit aufnehmen möchte, ist die Hausbank. Wer schon seit vielen Jahren Kunde bei derselben Bank ist und alle Geschäfte über diese abwickelt, könnte meinen, dass er/sie hier gute Konditionen erhalten würde. Doch weit gefehlt. Banken denken hier natürlich in erster Linie an ihren eigenen Profit. Da ist der Kunde eher zweitrangig. Oftmals sind die monatlichen Kreditraten zu hoch und auch wenn man einen Kredit gewährt bekommt, ist das nicht wirklich eine Hilfe. Aber einen besseren Kreditgeber zu finden, kann sich als sehr schwierig erweisen, vor allem dann wenn die finanzielle Situation im Haus nicht gerade rosig ist. Für diesen Zweck gibt es jedoch Kreditvermittler wie zum Beispiel Money4Dreams – www.money4dreams.ch, die Kunden helfen, leichter einen Kredit zu erhalten. Doch aufgepasst. Bevor Sie sich an einen Vermittler wenden, sollten Sie sich erst vergewissern, ob dieser Anbieter auch seriös ist. Ein unseriöser Vermittler würde bereits vorab Gebühren verlangen, teure Beratungen und Hotlines anbieten etc.

Wenn Sie also ein paar dieser Tipps im Hinterkopf behalten, sollten Sie gut aufgestellt sein und nicht in grosse Fallen tappen. Das wichtigste Merkmal eines seriösen Kreditvermittlers ist, dass er ohne Vorkosten arbeitet. Es gibt viele Vermittler, die schon seit Jahren auf dem Markt sind und durch Institute wie Stiftung Warentest oder den TÜV getestet worden sind und bei denen Sie sich sicher sein können, dass es sich hier um seriöse Vermittler handelt. Sie sollten sich nicht davon abschrecken lassen, wenn Sie erfahren, dass der Vermittler mit Kreditgebern aus dem Ausland arbeitet. Vermittler sind oftmals Makler, die Verbindungen mit Versicherungen oder Finanzdienstleistern hegen oder auch spezielle Plattformen im Internet zur Vermittlung nutzen.

Ein Kreditvermittler geht dabei genauso vor wie eine Bank. Zuerst wird die Kreditfähigkeit der Antragsteller zum Beispiel via ZEK geprüft und dann wird ein Angebot erarbeitet, mit dem der Kunde einen Kredit erhält, der auf ihn persönlich zugeschnitten ist. Doch im Gegensatz zur Bank, bekommen Sie mit der Hilfe eines Vermittlers Konditionen, mit denen man auch noch leben kann – oder sich einen zusätzlichen Wunsch erfüllen kann…

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