Den Umzug vorbereiten und Geld sparen
Steht bei Ihnen ein Umzug an? Dann graut Ihnen sicherlich vor dem, was in naher Zukunft auf Sie zukommen wird. Wahrscheinlich haben Sie sich schon mit Umzugskartons eingedeckt. Sie grübeln schon eine Weile, wie Sie es anstellen sollten, die Inhalte Ihres Mobiliars zu verpacken, die Möbel zu verfrachten, im neuen Heim / Büro aufzustellen und wieder zu befüllen, ohne unnötig viel Zeit zu verlieren. Und – viel schlimmer – das ganze Chaos, wenn überall nur noch Kartons herum stehen…
Umziehen für Chaoten – der alltägliche Wahnsinn
Der durchschnittlich chaotische Bürger erlebt seinen Umzug so: Wie beschrieben deckt er sich mit Umzugskartons ein. Nicht zu viele, denn die kosten auch Geld. An Packmaterial, um sensible Gegenstände ausreichend zu schützen, wird auch gedacht. Man hört sich im Kollegen- und Freundeskreis um, wer über grosse Autos oder gar Kleintransporter verfügt und sichert sich so auch die Mithilfe der Kollegen selbst, die alle zu unterschiedlichen Zeiten verfügbar sind. Das Konzept sieht nun so aus, dass man gezielt einzelne Räume für den Umzug vorbereitet. Das heisst, dass im neuen Objekt die Wände tip top sind, die Böden fertig verlegt usw. Im alten Objekt beginnt parallel das Einpacken. Das Hab und Gut eines nicht ganz dringend benötigten Raums wird in Kisten verpackt. Man stellt fest, dass man für die ganze Wohnung eindeutig mehr Kartons brauchen wird als man hat und auch, dass nicht alles so gut geschützt ist, wie man es gerne hätte. Die „Es wird schon nichts passieren“-Mentalität siegt über unsere Zweifel. Es wird munter weiter gepackt. Sowie der Kleinkram verpackt ist, werden die Möbel demontiert und – sofern vorhanden – mit Stretchfolie schützend eingewickelt. Kollege Nummer eins kann kommen und seine angebotenen Dienste leisten. Der Tag endet meist mit überstellten Möbeln eines Raumes. Im neuen Objekt stehen am Ende lose stehende Möbel und einige aufgetürmte Umzugskartons. Das wohlverdiente Feierabendbier ist man dem Kollegen schuldig. Am nächsten Tag / Wochenende kommt Kollege 2, dann geht es weiter. Dazwischen heisst es: einräumen im neuen Objekt, verpacken im alten.
Das ganze Umzugsprozedere endet meist in persönlicher Übermüdung und nervlicher Abgekämpftheit. Finanziell war das Ganze auch nicht gratis, denn man möchte sich gegenüber allen Kollegen schadlos halten, lädt sie garantiert zum Essen oder zumindest einem Feierabendbier ein… Die Zeit, die man verloren hat, ist gewissermassen auch ein finanzielles Defizit, weil man die beiden Immobilien in dieser langen Zeit nicht zur Gänze nutzen kann. Ausserdem steht man den diversen Kollegen gegenüber in der Schuld und muss sich diesen bei deren eigenen Umzügen ebenfalls „andienen“.
Sparen Sie – mit dem Profi
Professionelle Umzugsunternehmen helfen, nicht nur Zeit, sondern tatsächlich auch Geld zu sparen. Und vor allem auch Kraft und Nerven. Der Profi hilft bereits bei der Planung und Organisation. Lassen Sie sich deshalb von einem Vermittler wie imove.ch das beste Angebot für Ihr Anliegen ermitteln, indem diese für Sie Umzugsfirmen Ihrer Region miteinander vergleichen und überlassen Sie anschliessend das Verpacken, das Schleppen und das Überstellen getrost den Profis. So einfach ist das.
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