Buchhaltung ist ein Thema, das, dem Steueramt sei Dank, alle Unternehmen angeht. Ein Selbstständiger wird beim Führen seines Unternehmens wahrscheinlich Finanzbuchhaltung und Lohnbuchhaltung aufteilen (wenn er Angestellte hat), doch schon bei einer GmbH macht es Sinn, die Buchhaltung noch weiter aufzuteilen, z.B. zusätzlich in:
- Finanzbuchhaltung
- Lohnbuchhaltung
- Debitorenbuchhaltung
- Kreditorenbuchhaltung
- Anlagenbuchhaltung
Das Thema ist komplex, Unterstützung in der Buchhaltung daher sehr willkommen. Man unterscheidet drei Arten von Hilfsmitteln in der Buchhaltung: Unterstützung in Form von Informationen, Unterstützung durch Personen und Unterstützung durch Buchhaltungsprogramme. Sehen wir uns die einzelnen Formen näher an:
Unterstützung in der Buchhaltung in Form von Informationen: Dies können z.B. Websites zum Thema Rechnungswesen sein. Dort findet der Interessierte z.B. Übersichten über Hilfsmittel, Gegenstände sowie Tätigkeiten der Buchhaltung. Besprochen wird z.B., was ein Grundbuch beinhaltet, was unter Inventar fällt oder der Begriff Eröffnungsbilanz.
Unterstützung in der Buchhaltung durch Personen: Wer eine Firma hat, macht die Buchhaltung entweder selbst oder hat einen Buchhalter angestellt. Grössere Firmen betrauen damit häufig den Treuhänder.
Unterstützungen in der Buchhaltung in Form von Software: Häufig arbeiten Selbstständige, die die Buchhaltung selbst machen, sogar mit denselben Programmen wie ein Treuhänder, nur dass deren Software zusätzlich mandantenfähig ist, d.h., es kann mehr als eine Firma über das Programm verwaltet werden.
Buchhaltungsprogramme können sich schon deshalb nur wenig unterscheiden, weil ihnen ja stets ein und dieselbe Steuergesetzgebung zugrunde liegt. Die Hauptunterschiede liegen in den Bedienkonzepten. Die beste Software nimmt dem Buchhalter möglichst viele wiederkehrende Aufgaben ab.
Am besten fährt ein Unternehmer, der Unterstützung in der Buchhaltung sucht, wahrscheinlich damit, dass er die drei Formen kombiniert: Er hat dann selbst einiges Grundlagenwissen, hat einen kompetenten Helfer für die Buchhaltung, einen Treuhänder, wo es nötig ist, und im besten Fall arbeiten alle Personen mit derselben Buchhaltungssoftware.
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